Trump hinterlegt im zivilrechtlichen Betrugsfall in New York eine Kaution in Höhe von 175 Mio. US-Dollar und verhindert so die Beschlagnahme von Vermögenswerten

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Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich am Montag (1. April) in seinem New Yorker Zivilbetrugsverfahren eine Kaution in Höhe von 175 Millionen US-Dollar gesichert und damit die Beschlagnahmung von Vermögenswerten durch die staatlichen Behörden abgewendet, die sein Geschäftsimperium möglicherweise in Trümmer gelegt hätte.

Der republikanische Kandidat Trump wird bei den im November in den Vereinigten Staaten stattfindenden Parlamentswahlen gegen den demokratischen Präsidenten Joe Biden antreten.

Am 16. Februar wurde ihm vorgeworfen, sein Nettovermögen betrügerisch aufgebläht zu haben, um sich bessere Versicherungs- und Kreditkonditionen zu sichern.

Weitere Details folgen in Kürze.

(Mit Beiträgen von Agenturen)

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