Shamrock Spitfire-Rezension – Irisches Fliegerass betritt die Bühne in nostalgischem Weepie aus Kriegszeiten | Film

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TDer hemmungslose Kriegsweiner ist heutzutage eine verlorene Kunst. Trotz seines gelegentlichen Mangels an Subtilität ist das RAF-Biopic von Dominic und Ian Higgins eine willkommene Rückbesinnung auf das Schauen im Matinee-Stil, bis hin zu getrennten Liebenden, die vor sternenklaren Baumkronen knutschen. Der Film hat einen lockeren Schwung und Selbstsicherheit, was nicht zuletzt der starken Leistung von Shane O’Regan als echtem Piloten Brendan Finucane, auch bekannt als „Spitfire Paddy“, zu verdanken ist.

Finucane gehört zu den Iren und Briten irischer Abstammung, die trotz der Neutralität ihres Heimatlandes während des Zweiten Weltkriegs für Blighty zu den Waffen griffen. Finucane hält immer noch den Rekord als jüngster Flügelkommandeur der RAF aller Zeiten, da er bereits im Alter in diese Position befördert wurde 21. Er machte dem Ruf seiner Landsleute, sie seien der „kriegerischste Neutrale“ der Welt, alle Ehre und erwies sich bald als überaus fähiger Kämpfer in einem Kampfflugzeug. Während er in der Luftschlacht um England zahlreiche Abschüsse erzielt, erhält er schnell das Kommando über ein Geschwader voller bolshiischer Australier, angeführt von dem lautstarken „Bluey“ Truscott (Chris Kaye). „Das Glück der …“, scherzt ein Kollege; „Sag es nicht!“ wirft Finucane ein.

Der Film nimmt nur einen flüchtigen Vorbeiflug an der Frage, wie die Ersatzteile des Britischen Imperiums unter Druck in den Militärdienst eingezogen werden, was jedoch durch die Abneigung von Finucanes Vater (Eoin Lynch), seinen Sohn der Krone dienen zu sehen, und die Ablehnung der Australier zum Ausdruck kommt. packend – gerade genug, um einem ansonsten leichten Drama etwas Ballast zu verleihen. Trotzdem ist „The Shamrock Spitfire“ wirklich eine Übung in Nostalgie, mit einem kolorierten Look, der in Luftkampfszenen voller kunstvoller Ausfälle aus der Wolkendecke glänzt (was den Hintergrund der Regisseure in der digitalen Kunst zeigt).

Der Soundtrack bringt es etwas dick auf den Punkt: Holsts Mars, der Bringer des Krieges, wird für den Luftkampf abgesetzt, und während das Geschwader auf der Rückkehr von einem weiteren erfolgreichen Einsatz die üppigen grünen Ausblicke genießt, wird auch Jerusalem angegriffen. Die Higgins-Familie ahmt die „Ruhe bewahren und weitermachen“-Ära gut nach, verfügt aber nicht über die emotionale Finesse von Originalmeistern wie David Lean, Powell und Pressburger. Dennoch ist dies eine faszinierende militärische Fußnote, die mit Stil erforscht wird, und der umgängliche, aber irgendwie melancholische O’Regan ist in starker Form.

Shamrock Spitfire ist ab dem 11. März auf digitalen Plattformen verfügbar.

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