Kommentar: Ja, Kate Middletons Foto wurde manipuliert. Aber das gilt auch für viele Bilder, die wir heute sehen

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Fünf der Bearbeitungen scheinen das Werkzeug „Klonstempel“ zu verwenden. Dabei handelt es sich um ein Photoshop-Tool, das einen Teil desselben oder eines anderen Bildes aufnimmt und auf einen anderen Teil „stempelt“.

Sie können dies an dem sich wiederholenden Muster auf Louis‘ (links) Pullover und der Fliese auf dem Boden erkennen. Sie können es auch an der Stufe hinter Louis’ Beinen und an Charlottes Haaren und Ärmel erkennen. Auch der Reißverschluss an Catherines Jacke passt nicht.

Die wohlwollendste Interpretation ist, dass die Prinzessin versuchte, ablenkende oder wenig schmeichelhafte Elemente zu entfernen. Die Artefakte könnten aber auch darauf hinweisen, dass mehrere Bilder zusammengefügt wurden. Dies könnte entweder dazu dienen, die beste Version jeder Person zu zeigen (z. B. mit einem lächelnden Gesicht und offenen Augen) oder aus einem anderen Grund.

Wie häufig sind Bildbearbeitungen?

Bildbearbeitung wird immer häufiger eingesetzt, da sowohl das Fotografieren als auch die Bearbeitung zunehmend automatisiert werden.

Dies geschieht manchmal, ohne dass Sie es überhaupt merken.

Nehmen Sie zum Beispiel HDR-Bilder (High Dynamic Range) auf. Richten Sie Ihr iPhone oder ein gleichwertiges Gerät auf einen wunderschönen Sonnenuntergang und beobachten Sie, wie es die Szene von den hellsten Lichtern bis zu den dunkelsten Schatten einfängt. Was hier geschieht, ist, dass Ihre Kamera mehrere Bilder aufnimmt und diese automatisch zusammenfügt, um ein Bild mit einem größeren Kontrastbereich zu erstellen.

Während Gesichtsglättungs- oder Zahnaufhellungsfilter nichts Neues sind, wenden einige Smartphone-Kamera-Apps sie ohne Aufforderung an. Neuere Technologien wie die „Best Take“-Funktion von Google können sogar die besten Eigenschaften mehrerer Bilder kombinieren, um sicherzustellen, dass bei Gruppenaufnahmen alle Augen offen sind und die Gesichter lächeln.

In den sozialen Medien versucht anscheinend jeder, sich von seiner besten Seite zu zeigen, was zum Teil der Grund dafür ist, dass es so wenige Fotos auf unseren Kamerarollen in unsere Social-Media-Feeds schaffen. Aus diesem Grund bearbeiten wir unsere Fotos auch oft, um uns von unserer besten Seite zu zeigen.

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