Fabrikproduktion erreicht 7-Monats-Rekord

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Nach Angaben der Philippine Statistics Authority (PSA) verzeichnete die verarbeitende Industrie des Landes aufgrund der gestiegenen Nahrungsmittelproduktion das höchste Wachstum in sieben Monaten.

Basierend auf den Daten zum Produktionsindex und Nettoumsatzindex für April 2024 stieg der Produktionsvolumenindex (VoPI) des Landes in diesem Zeitraum um 6,7 Prozent, der höchste Wert seit dem Wachstum von 9,5 Prozent im September 2023.

Laut PSA sei dies vor allem auf das Wachstum in der Lebensmittelproduktion von 6,8 Prozent zurückzuführen, das den höchsten Wert seit dem 9,9-prozentigen Wachstum im Januar 2023 darstelle.

„Der Aufwärtstrend bei der VoPI-Wachstumsrate im Vergleich zum Vorjahr im April 2024 war hauptsächlich auf den jährlichen Anstieg der Herstellung von Lebensmittelprodukten um 6,8 Prozent im Laufe des Monats zurückzuführen, nachdem im März 2024 ein jährlicher Rückgang von 13,2 Prozent verzeichnet worden war“, so die PSA.

Laut PSA erholte sich der VoPI im April 2024 von dem Rückgang von 5,8 Prozent im März 2024. Er lag jedoch unter den 8 Prozent vom April 2023.

Vor diesem Hintergrund lag die durchschnittliche Wachstumsrate von VoPI laut PSA zwischen Januar und April 2024 bei 0,5 Prozent.

Die PSA-Daten zeigten, dass drei Lebensmittel im April 2024 ein zweistelliges Produktionswachstum verzeichneten.

Dabei handelt es sich um die Herstellung von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten mit 28,4 Prozent, die Verarbeitung und Konservierung von Fischen, Krustentieren und Weichtieren mit 19,2 Prozent und die Herstellung von Milchprodukten mit 10,7 Prozent.

„Der Aufwärtstrend bei der jährlichen Wachstumsrate des VoPI für die Herstellung von Lebensmittelprodukten im April 2024 wurde durch den Aufwärtstrend in allen acht Industriegruppen getrieben“, sagte PSA.

„Ausschlaggebend hierfür war der jährliche Anstieg bei der Herstellung anderer Nahrungsmittelindustrie, der im Laufe des Monats um 7 Prozent stieg, nachdem er im Vormonat um 13,3 Prozent gefallen war“, hieß es weiter.

Unterdessen teilte PSA mit, dass die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im verarbeitenden Gewerbe im April 2024 bei 75,2 Prozent gelegen habe.

Dies war langsamer als die 75,3 Prozent im März 2024, aber schneller als die durchschnittliche Kapazitätsauslastung von 72,5 Prozent im April 2023.

Laut PSA meldeten alle Industriebereiche im Laufe des Monats eine Kapazitätsauslastung von über 60 Prozent.

Die drei Industriezweige mit der höchsten Kapazitätsauslastung waren mit 82,1 Prozent die Herstellung sonstiger nichtmetallischer Mineralprodukte, mit 81,9 Prozent die Möbelherstellung und mit 80,1 Prozent die Textilherstellung.

Die PSA gab außerdem an, dass der Anteil der Betriebe, die mit voller Kapazität bzw. zu 90 bis 100 Prozent ausgelastet waren, 28,8 Prozent der Gesamtzahl der antwortenden Betriebe betrug.

Gleichzeitig zeigten die Daten auch, dass 42,3 Prozent der Betriebe zu 70 bis 89 Prozent ihrer Kapazität arbeiteten und 28,9 Prozent weniger als 70 Prozent ihrer Kapazität.

Der Produktionsindex und der Nettoumsatzindex waren früher die monatliche integrierte Erhebung ausgewählter Branchen.

Das Unternehmen überwacht fortlaufend Produktion, Nettoumsatz, Lagerbestände und Kapazitätsauslastung ausgewählter Fertigungsbetriebe, um schnelle Indikatoren zur Leistungsfähigkeit des Fertigungssektors bereitzustellen.

Bildnachweis: BERNARD TESTA

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