Elon Musk geht nach „Brandanschlag“ auf Tesla-Fabrik gegen „Öko-Terroristen“ vor | Welt | Nachricht

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Die Produktion im Tesla-Werk für Elektrofahrzeuge in der Nähe von Berlin wurde eingestellt, nachdem heute Arbeiter evakuiert wurden, nachdem es zu einem Stromausfall gekommen war, bei dem Beamte Brandstiftung vermuteten. Elon Musk, CEO von Tesla, hat die Verantwortlichen wütend verurteilt.

Nach Angaben des Innenministeriums des Bundeslandes Brandenburg, in dem sich die Anlage befindet, stehen unbekannte Personen im Verdacht, eine Hochspannungsleitung an einem Strommasten absichtlich in Brand gesteckt zu haben. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen zu dem Brand aufgenommen, der nach ersten Schätzungen einen Schaden in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro verursacht hat.

Laut deutschen Medien sagte die Polizei, sie sei auf eine per E-Mail versandte Verantwortungserklärung aufmerksam gemacht worden, die sie prüfe.

Eine linksextreme Gruppe namens Volcano Group hat die Verantwortung übernommen und eine E-Mail verschickt, in der sie Tesla „extreme Ausbeutungsbedingungen“ vorwarf und die „vollständige Zerstörung der Gigafabrik“ forderte. Es war nicht sofort klar, an wen die Nachricht gesendet wurde oder wer hinter der Gruppe steckt.

In Bezug auf die möglichen Angreifer schrieb Herr Musk, dem etwa 13 Prozent der Tesla-Aktien gehören, auf gute Umweltziele.“

Er fuhr fort: „Die Einstellung der Produktion von Elektrofahrzeugen anstelle von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen ist extrem dumm“, fügte er hinzu und verwendete dabei die deutschen Worte für „extrem dumm“.

Zu dem Stromausfall kam es, als Umweltaktivisten in einem Wald in der Nähe des Werks gegen die Expansionspläne von Tesla protestierten.

Bei der Stop-Tesla-Proteste haben Dutzende Aktivisten Zelte aufgebaut und Baumhäuser gebaut, einige davon mehrere Meter über dem Boden, eine Taktik, die bei früheren deutschen Umweltprotesten angewendet wurde.

Der Brand am frühen Morgen führte zu Stromausfällen in umliegenden Städten, darunter Grünheide, wo sich die Tesla-Fabrik befindet. In den umliegenden Städten und Dörfern war der Strom nach wenigen Stunden wieder da, Tesla blieb jedoch am frühen Nachmittag ohne Strom.

Tesla eröffnete die Fabrik im März 2022 und forderte damit die deutschen Autohersteller in ihrem Heimatland heraus.

Nun will das Unternehmen die Anlage um einen Güterbahnhof, Lagerhallen und einen Betriebskindergarten erweitern.

Diese Pläne würden die Abholzung von mehr als 100 Hektar Wald umfassen.

Dies stieß auf Widerstand bei Umweltschützern und einigen anderen lokalen Gruppen, die sich ebenfalls Sorgen über die möglichen Auswirkungen auf die Wasserversorgung der Region machen.

In einer unverbindlichen Abstimmung Mitte Februar lehnten die Bewohner der Gemeinde Teslas Pläne ab, die noch der Zustimmung der örtlichen Behörden bedürfen.

Im Werk arbeiten rund 12.500 Menschen. Auch Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke verurteilte den mutmaßlichen Angriff.

Er sagte: „Dies ist offensichtlich ein schwerwiegender Angriff auf unsere kritische Infrastruktur mit Folgen für Tausende von Menschen und viele kleine und große Unternehmen in unserem Bundesstaat.“ Angriffe auf unsere kritische Infrastruktur sind eine Form des Terrorismus.“

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