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Die Dateien wurden an die Süddeutsche Zeitung weitergegeben, die sie an das International Consortium of Investigative Journalists weitergab.
Viele der in den Skandal verwickelten Personen begründeten ihre Offshore-Präsenz mit Gründen und sagten, sie hätten nicht illegal gehandelt.
Dennoch erklärte Mossack Fonseca im Jahr 2018, dass das Unternehmen wegen „irreparabler Rufschädigung“ schließen werde.
Panama hat seit Ausbruch des Skandals neue Gesetze verabschiedet, das mittelamerikanische Land steht jedoch weiterhin auf der schwarzen Liste der Steueroasen der Europäischen Union.
Die Tatsache, dass Teile seiner Gesetze gegen Geldwäsche zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Panama Papers noch nicht existierten, könnte die Bemühungen der Justiz um Verurteilungen erschweren.
In Panama ist das Verbrechen der Steuerhinterziehung erst seit 2019 und bei Beträgen über 300.000 US-Dollar pro Jahr strafbar.
Im Jahr 2023 wurden Mossack und Fonseca in Panama wegen angeblicher Geldwäsche im brasilianischen „Car Wash“-Korruptionsskandal um den Baukonzern Odebrecht angeklagt.
Die Staatsanwaltschaft beantragte in diesem Fall für beide Fälle eine Freiheitsstrafe von bis zu zwölf Jahren. Das Urteil wurde noch nicht verkündet.
Nach Angaben der Justiz wird der jüngste Prozess voraussichtlich bis zum 26. April dauern.
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